Die vielen Möglichkeiten zur Archivierung und Recherche
            von Bildern unterstützen die effiziente Bearbeitung von
      sehr großen Bildmengen.

Ernst A. Graf

Vor dem Digitalem Fotozeitalter habe ich meine Dias in Klarsichthüllen mit einer zusätzlichen Beschreibungsseite in Ordnern nach Datum sortiert abgelegt. Mit der neuen Digitalkammer (2002) musste auch eine Datenbank her um die Bilder wieder finden zu können.
 
Das damals verwendete Produkt hatte aber seine Macken, sodass die Bilder alle doppelt gespeichert wurden. Einmal nach Datum sortiert im Bilderverzeichnis und einmal in einem kryptischem Format in der Datenbank. Mit der Umstellung auf Win XP war das Problem gelöst, da ein Systemwechsel nicht unterstützt wurde (Firma Pleite, Daten weg!!!).

Mit dieser Erfahrung kam nur noch ein professionelles System, das auch für den Privatmann bezahlbar war, in Frage. Seit Juni 2009 verwende ich jetzt pixafe mit rund 31 tausend Bildern zu meiner vollen Zufriedenheit.

Da ich viel mit dem Flugzeug unterwegs bin, habe ich etwa 12 tausend Luftaufnahmen aus ganz Europa und dem südlichen Afrika archiviert. Alle Bilder sind Georeferenziert und mit Ort bezeichnet. Mit Hilfe der Thesaurus -Funktion habe ich einen Ortsdatenbaum mit Kontinent, Staat, Bundesland, Landkreis, Ort und Straße erstellt. So ist eine Bildersuche u.a. nach Straßennamen möglich (siehe Screenshot unten)!

Dasselbe gilt auch für den Kategorie-Datenbaum. Die Suchmöglichkeiten sind gigantisch. Was nicht verheimlicht werden sollte, auch eine Datenbank kann nur finden was ich vorher meinem Bild „mitgegeben" habe. Die Autoinsert-Funktion vereinfacht das sehr. Das Datensichern mache ich wöchentlich auf einer externen Festplatte.

Bei Problemen (Benutzerfehler :-) ) half mir der online Support in der Regel am selben Tag weiter.

Zusammenfassend kann ich pixafe nur empfehlen!

 
Ernst A. Graf
 
 

Umfassender Ortbaum hilft bei gezielter Suche