Die Bilderdatenbank |
Die Flut an digitalen Bildern nimmt täglich zu. Gründe hierfür liegen auf der Hand: Digitale Bilder sind für Besitzer eines Computers sehr praktisch, denn sie verstauben nicht, verformen sich nicht bei der Vorführung durch die heiße Luft eines Diaprojektors, brauchen nahezu keinen Platz , sind kostenlos reproduzierbar und verlieren im Laufe der Jahre nicht an Qualität.
Auch beim digitalen Fotografieren gibt es eine Reihe von Vorteilen: So kann das Bild sofort nach der Aufnahme kontrolliert werden, es werden mehr Fotos gemacht, denn digitales Fotografieren kostet nichts und es sind zur Entwicklung keine umweltschädlichen Chemikalien nötig. Somit steigt natürlich auch die Anzahl guter Bilder.
Das einzige echte Problem an den schönen Digitalbildern ist, dass sie geschickt archiviert werden müssen, um nicht auf der Festplatte zu verstauben. Genau aus diesem Grund wurde die Bilderdatenbank entwickelt.
In Zusammenarbeit mit unserem Partner (PRC mit Excire) wurde die automatische Bilderkennung pixafe Autotagging (siehe auch die Produktwebseite) implementiert, die Inhalte auf Fotos erkennt und so die Beschriftung von Bildern und Videos mit Schlagworten, Kategorien und Ortsangaben automatisch durchführt.
Um eine Recherche nach Personen zu verbessern, wurde pixafe Family (siehe auch die Produktwebseite) entwickelt. Dieses neue Genealogieprogramm dient zur Erfassung von Personendetails (Geschlecht, Alter, Verwandschaftsbeziehungen, Wohn- und Ereignisorte, Kontaktdaten, etc.). pixafe Family kann kostenlos heruntergeladen werden, um gemeinsam mit Familie und Freunden Daten einzugeben.
Seit Mai 2018 regelt die Datenschutzgrundverordnung die öffentliche Verwendung von Bildern und Videos mit abgebildeten Personen neu. Hierzu wurde der pixafe Datenschutzdialog entwickelt (siehe auch die Produktwebseite), der die einfache Verwaltung von Einverständniserklärungen zu Fotos und Videos ermöglicht und bei der Suche nach zulässigen Bildern für Veröffentlichungen unterstützt. Durch Verlinkung der Dokumente haben Sie bei Prüfungen den Nachweis sofort zur Hand.
Wie hilfreich diese neuen Funktionen sind, können Sie sich in den 3min Videos ansehen:
Weitere Details finden Sie im Interview mit dem pixafe Geschäftsführer und im News-Artikel auf unserer neuen Webseite.
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Ziele von pixafe |
Datensicherheit Bei der Entwicklung der Bilderdatenbank wurde die Sicherheit der zu speichernden Bilder mit höchster Priorität verfolgt. | |
Flexibitität Damit zu einem beliebigen Zeitpunkt Bilder mit beliebigen Suchkriterien gefunden werden können, wurde ein entsprechendes Datenmodell entworfen. Die Anfrage mittels SQL ermöglicht es auch, dass nicht schon beim Abspeichern eines Bildes festgelegt werden muss, wie später einmal danach zu suchen ist. | |
Bedienbarkeit Um dieses Ziel zu erreichen wurde bei der Erstellung der Dialoge darauf geachtet, möglichst Einheitlichkeit zu erzielen. Außerdem kann zu jedem Dialog mittels F1 eine entsprechende Online-Hilfe angefordert werden. Weiterhin wird der Anwender bei der Archivierung seiner Bilder durch verschiedene Dialoge unterstützt, die die Eingabe der Daten erleichtern (Auswahllisten, automatisches Einlesen von Attributen, die von der Kamera in die Bilder geschrieben wurden). | |
Performance Die zeitintensiven Arbeitsschritte, die mittels pixafe erledigt werden, wurden in verschiedener Hinsicht optimiert. Einen wesentlichen Beitrag zur Performance leistet das verwendete Datenbankmanagementsystem DB2 |
Was archiviert pixafe ? |
pixafe [pik säiv] ist ein Bildarchiv (digital image management) basierend auf dem professionellen Datenbank Software System DB2 von IBM. Die Bilddatenbank dient zur sicheren Archivierung und der schnellen Recherche von digitalen Bildern, Grafiken, Filmen und Dokumenten.
Es werden verschiedenste Informationen zu einem Bild / Film / Dokument in der Datenbank ablegt, die zugleich auch als Suchkriterien dienen:
Autor (Fotograf) des Bildes, Künstler eines Kunstwerkes, | |
abgebildete Personen, | |
Ortsangaben, | |
Datum und Zeit der Aufnahme, | |
Zeitstempel des Einfügens in die Datenbank, | |
Schlagworte, | |
Kategorien, | |
ein beschreibender Text |
Zusätzlich werden beim Einfügen eines Bildes in die Datenbank die folgenden Attribute aus der Bilddatei ausgelesen und in die Datenbank eingetragen:
Auflösung, | |
Anzahl Farben, | |
Bildgröße in Bytes, | |
Dateiname |
Weiterhin werden die sogenannten EXIF-Daten, die von der digitalen Kamera direkt in die Bilddatei geschrieben werden, ausgelesen und in die Datenbank eingetragen:
Blende, | |
Brennweite, | |
Entfernung zum fokussierten Motiv, | |
Belichtungszeit, | |
Aufnahmezeitpunkt, | |
Kameramarke- und Modell, | |
Blitz. |
Schließlich werden die IPTC-Daten verwaltet:
Autor | |
Überschrift | |
Besondere Hinweise | |
Dringlichkeit | |
Name des Bildes vom Autor vergeben | |
Titel des Autors | |
Bildrechte | |
Quelle | |
Copyright Vermerk | |
Objektname | |
Herkunftsort | |
Staat | |
Land | |
Auftraggebercode | |
Schlagworte | |
Kategorien |
Wie archiviert pixafe ? |
Das Datenmodell der Bilderdatenbank beschreibt die Entitäten, in denen die Bildinformationen abgelegt werden, auf logischer Ebene. Es kann dazu verwendet werden, beliebige Abfragen wie z.B. Aggregationen oder Suchen mit Ausschluss durchzuführen.
Wozu wird pixafe eingesetzt ? |
Lesen Sie hier über die vielen Einsatzgebiete der Bilddatenbank in Unternehmen.
Die Bilderdatenbank eignet sich durch das automatische Abspeichern von Datum und Uhrzeit eines Bildes und die Möglichkeit der Eingabe eines beschreibenden Textes ideal als digitales Bildertagebuch.
kann aber auch sehr gut zur Verwaltung von Fotos (Dias und Papierbildern) genutzt werden. In der Datenbank werden neben den Bildinformationen wie abgebildete Personen, Ort, Schlagworten etc. der genaue Ablageort des jeweiligen Bildes gespeichert. So haben Sie schnell Zugriff auf ein Dia in seinem Magazin oder auf ein Papierbild im entsprechenden Album.
Weitere Informationen zu den Einsatzgebieten von .