Die Profidatenbank DB2 von IBM ist das
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Nicht nur Profis müssen wissen, wo und wann ein Foto gemacht wurde. Informationen darüber liefern die EXIF-Metadaten eines Digitalfotos, sofern die Kamera über einen GPS-Empfänger verfügt. Wer den Kauf einer teuren GPS-Kamera scheut, kann auch mit seiner alten Digicam und einem externen GPS-Empfänger seinen Fotos derartige Daten zuordnen. Egal, ob Sie eine GPS-Kamera oder einen separaten GPS-Empfänger verwenden, um die Längen- und Breitengrade zu den Fotos zu ermitteln, was fehlt ist die Zuordnung der Geoposition zum Ortsnamen. Und genau hier setzt pixafe Earth an.
pixafe Earth ordnet GEO-Daten digitalen Bildern zu, ermittelt Ortsnamen und schreibt diese Informationen in die Metadaten der Digitalbilder.
Die globale Ortsnamen von Städten, Stadtteilen etc. werden automatisch zu den Koordinaten ermittelt und in die Bilder geschrieben.
Daneben machen in bestimmten Fällen aber auch individuell definierte Ortsnamen Sinn. Solche Orstnamen (bspw. "bei den Hubers", "im Kindergarten" )können leicht definiert werden. Dazu wird zu einer geografischen Kooridinate ein Umkreis und ein Name vergeben. Alle Bilder, die sich in diesem Umkreis befinden werden dann automatisch mit dem gewählten Namen beschriftet. Somit werden mit der simplen Angabe von wenigen Ortsdefinitionen bereits sehr große Bildmengen automatisch beschriftet und sortiert. Das besondere dabei ist, dass die Beschriftung einmalig vorgenommen wird und für alle zukünftigen Bilder genutzt werden kann, die an den bereits definierten Orten aufgenommen wurden.
Zu jedem Bild, ist die Karte und ein Satellitenbild mit der genauen Position des Bildes verfügbar.